Survival-Guide für Erstsemester
Die ersten Semesterwochen und -monate können überfordernd sein, aber mit der richtigen Einstellung, guten Lerngewohnheiten und der richtigen Unterstützung gelingt der erfolgreiche Start ins Studium. Sorge jetzt dafür, dass du zu Beginn deines Studiums den Grundstein für ein erfolgreiches Studium legst!
Manchen Personen fällt die Entscheidung für ein Studium leicht, anderen schwer. Eines jedoch haben alle Studierende im ersten Semester gemeinsam - und wahrscheinlich merkst auch du nach den ersten Vorlesungen bereits:
Das Uni-Leben fühlt sich anders an, als du es dir vorgestellt hast.
Vor allem diejenigen Studierende, denen es nicht primär um ein lässiges Studentenleben geht, sondern die ihre Studienzeit als Fundament für ihr weiteres Leben sehen und denen es wichtig ist, ein erfolgreiches Studium zu absolvieren, fühlen sich zu Beginn des Studiums häufig überfordert. Um ehrlich zu sein: auch ich habe nicht erwartet, in vielen langweiligen, aber (wie ich später gemerkt habe) höchst relevanten Vorlesungen mit mehreren hundert anderen Studierenden zu sitzen, von denen jeder erstmal auf das eigene Überleben fokussiert ist.
Dieser Survival-Guide dient dir als Leitfaden, der dir einen guten Start in dein Studium ermöglicht. Berücksichtige möglichst viele der folgenden Punkte, um sicher, mit einem guten Gefühl und mit (sehr) guten Noten durch dein erstes Semester zu kommen!

1. Nimm das erste Semester sehr ernst!
Hier sind ein paar der wichtigsten Gründe, weshalb du ab Tag Eins deines Studiums mit Ernsthaftigkeit und Seriösität agieren MUSST:
  • Wenn du mit schlechten Noten in dein Studium startest, wirst du diese zukünftig nur mit viel Mühe und mit exzellenten Noten wieder ausgleichen können.
  • Der erste Eindruck bei Kommilitonen und Dozenten: Wenn du erst einmal den Stempel eines Mitläufers oder Sonderlings hast, wirst du es schwer haben, diesen wieder loszuwerden und in die richtigen Cliquen aufgenommen oder als Top-Student wahrgenommen zu werden.
  • Ich weiß, dass ausnahmslos JEDER Student und JEDE Studentin in JEDEM Semester sagt "Ab diesem Semester fange ich früher an zu lernen und mache alles besser". Es tut mir leid so direkt mit dir zu sein, aber die bittere Wahrheit ist: wenn keine funktionierenden Lerntechniken etabliert sind, werden diese auch zukünftig nicht mehr kommen...
Zahlreiche Studierende brechen ihr Studium noch im ersten Semester wieder ab, da sie sich nicht in der Lage fühlen, den Anforderungen zu bestehen. Sei anders als die anderen und nimm dein Studium von Tag Eins an ernst, sodass du gar nicht erst in die Bredoullie kommst!
Und das bringt uns zu Punkt 2:

2. Kenne dein Umfeld und lerne es einzuschätzen
Bislang bestand dein Leben wahrscheinlich mehr oder weniger aus den Personengruppen Familie, Freunde und Mitschüler. Nun bist du das erste Mal in der Lage, dein Umfeld bewusst zu gestalten. Du hast jedoch nie gelernt, wie du Menschen mit gutem Einfluss auf dich unterscheiden kannst zu denjenigen Personen, die negativ auf dich und dein Leben negativ wirken.
Du musst verstehen, dass fast niemand von deinen Kommilitonen dazu beitragen wird, dass du dein volles Potenzial entfaltest. Wenn du also dein Studium ernst nimmst (siehe Punkte 1), dann solltest du ganz genau darauf achten, wen du in deinen inner circle aufnimmst und wen du verbannst!
Hier sind ein paar Hinweise, was für Personen du unbedingt vermeiden solltest:
  • Negative Denkmuster: Wenn du im Gespräch schon hörst, dass eine Person pessimistisch und negativ über viele Dinge spricht, wird sie auch nicht ambitioniert im Studium sein und stattdessen immer das Haar in der Suppe suchen.
  • Fehlende Verlässlichkeit: Wenn du ein Treffen vereinbart hast und die Person sich verspätet, gar nicht erscheint oder Zusagen nicht einhält, ist das der erste Indikator dafür, wie es in Zukunft laufen WÜRDE - wenn du weiterhin eine Beziehung zu der Person aufrechthalten würdest. Wichtig: Es gibt natürlich Ausnahmesituationen, in denen eine Verspätung kein KO-Kriterium ist.
  • Manipulation und egozentrisches Verhalten: Manche Personen verhalten sich manipulativ, indem sie beispielsweise ständig Unterstützung einfordern, selbst aber wenig zurückgeben. Sie neigen dazu, alles auf ihre Bedürfnisse auszurichten und andere auszunutzen, was die eigene Energie und das Vertrauen in andere schnell aufbraucht.
  • Handy-Sucht: So schwer es heutzutage ist - versuche diejenigen Personen zu meiden, die UNUNTERBROCHEN am Handy sind und es gar nicht mehr ohne diese Ablenkung aushalten können.
Natürlich gibt es viele weitere Hinweise auf die falschen Leute in deinem Umfeld. Genauso gibt es Tipps, wie du die richtigen Personen erkennst und wie du an sie herantrittst. Das würde hier jedoch zu weit führen - wenn du mehr dazu wissen möchtest, melde dich gern für eine kostenlose Beratungssession bei mir.

3. Die richtige Einstellung finden
In den seltensten Fällen funktionieren Dinge, die man zum ersten Mal macht, von Beginn an perfekt. Wie also sollte dein Studium von Anfang an ideal ausgerichtet sein? Es ist wie im Cockpit eines A380: Es gibt gefühlt eine Million Stellschrauben, die dir unbekannt sind und an denen du - rein theoretisch - herumspielen könntest. Mit dem bildlich gesprochenen Risiko, dass du abstürzen könntest, wenn du etwas falsch machst.
Du musst also zunächst die richtige Einstellungen finden - und auf dein Studium bezogen passiert dies in deinem Kopf. Du musst deine bisherige Art zu denken ablegen und ein Mindset annehmen, welches dich zu einem der besten Studenten deines Studiengangs machen wird. Sicher, die Lerntechniken etc. brauchst du auch noch... Aber der Erfolg beginnt zunächst im Kopf!
Was solltest du also tun? Nun, du musst dich dahingehend entwickeln, dass du stressrestistent wirst. Keine Frage: es wird Momente in deinem Studium geben, an denen du am liebsten im Erdboden verschwinden würdest, weil du dich extrem überfordert fühlst. Du musst lernen, zu priorisieren, sodass du in Stresssituationen deinen Fokus auf die RELEVANTEN Dinge legen kannst, während du irrelevante Aspekte vernachlässigst. Du musst zudem auch Spaß am Studium entwickeln, sodass du morgens gerne aufwachst und dich bereits auf den Uni-Tag freust.
Das klingt für dich wahrscheinlich noch sehr abstrakt - aber glaube mir, du wirst diese (und weitere) Einstellungen benötigen, um nicht im Durchschnitt zu versinken...

4. Gute Gewohnheiten = Gute Ergebnisse
Eine weitere existenziell wichtige Sache sind deine Gewohnheiten. Du musst verstehen, dass Bestleistungen - ob im Sport, in der Uni oder in anderen Lebensbereichen - immer dann von Menschen erzielt werden, wenn diese über einen gewissen Zeitraum konsistent an ihren Zielen arbeiten. Kein Erfolg passiert über Nacht und nur in den wenigsten Fällen aus Glück. Es steckt meistens viel harte Arbeit dahinter, die man als Außenstehender häufig nicht sieht.
Du möchtest in deinem Studium auch Bestleistungen erzielen, aber idealerweise auch noch Zeit für dich selbst, für deine Freunde, Sport etc. haben. Das bedeutet, dass du eine klare Struktur und gute Gewohnheiten brauchst, sodass du all diese Aspekte unter einen Hut bekommst.
Durchschnittliche Noten, Stress und Überforderung sind lediglich ein Zeichen dafür, dass du falsche Gewohnheiten und Routinen hast.
Wenn du an Punkt 2 denkst, wird dir folgende Gleichung klar:
  • Richtige Personen in deinem Umfeld = richtige/gute Gewohnheiten = gute Ergebnisse
  • Falsche Personen in deinem Umfeld = falsche/schlechte Gewohnheiten = schlechte Ergebnisse
Es ist also essenziell wichtig, dass du auf die richtigen Personen hörst und nicht auf die, die am lautesten schreien!

Fazit
Um es auf den Punkt zu bringen: Wenn du dein Studium ernst nimmst, MUSST du ab deinem ersten Semester zu 100% dabei sein und die richtigen Weichen für deinen Erfolg im Studium legen! Gib jetzt Gas - chillen kannst du später noch genug, wenn dein Studium "auf Autopilot" in der Erfolgsspur läuft.
Falls du dir Unterstützung dabei wünschst, ab deinem ersten Semester das perfekte Fundament für deinen Studienerfolg zu legen, dann melde dich gern für eine kostenlose Beratungssession bei mir. In dieser erhältst du einen individuellen Schritt-für-Schritt-Plan, der es dir ermöglicht Bestnoten zu erzielen und gleichzeitig ausreichend Zeit für dein Studentenleben zu haben.
Ich wünsche dir viel Erfolg!
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Bitte beachte: Rein physisch ist es mir leider nicht möglich, mehr als eine handvoll Kunden zu betreuen und gleichzeitig starke Ergebnisse zu liefern.
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